St. Maximin Niederbrechen
Niederbrechen ist eine vielfältige und lebendige Gemeinde. Die Kirchengeschichte Niederbrechens fängt direkt mit der ersten urkundlichen Erwähnung des Orts in einer Schenkungsurkunde an ein Kloster, nämlich das damals bedeutende Kloster Lorsch aus dem Jahr 772 an. Dort ist von "Brachina" die Rede, ohne Unterscheidung zwischen Ober- und Niederbrechen. Auf 1023 datiert die erste Benennung, die sich klar als Niederbrechen identifizieren lässt, damals unter der Bezeichnung "Burg Brechen". Niederbrechen wurde dann Eigentum der Reichsabtei Sankt Maximin in Trier.
Gottesdienste
Die Regelmäßigen Gottesdienste in Niederbrechen sind
Dienstag Heilige Messe um 18:30 Uhr
Samstag Vorabendmesse um 18:00 Uhr
Einrichtungen
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