St. Josef Aumenau
Als „Villa Amana“ wurde der Ort erstmals im Jahr 764 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Fulda erwähnt und kann eine der frühesten Ersterwähnung in der Region verzeichnen. Im 14. Jahrhundert wurde Aumenau selbst zum Hauptort eines Zentgerichts, das Seelbach, Fürfurt, Blessenbach, Laubuseschbach, Wolfenhausen, Münster und Weyer umfasste. Gerichtsplatz waren die Kapelle und der Hof Nikolaus-Dernbach, die sich an der heutigen Straße nach Langhecke, am Eingang des Rißbachtals befanden. 1366 wurde Aumenau an die Herren von Runkel verpfändet, die die Herrschaft bald ganz übernahmen. Ihren Nachfolgern, den Grafen von Wied, gehörte der Ort bis 1806.
Gottesdienste
Die Regelmäßigen Gottesdienste in Aumenau finden Sie in unserer Gottesdienstordnung.
Wissenswertes in Kürze...
Einrichtungen
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